Vor der Anschaffung eines Autos ist ein Kostenvergleich sinnvoll. Der Neupreis von KFZ allein ist allerdings nicht ausschlaggebend für die Beantwortung der Frage: Was kostet mein Auto? Die monatlichen Autokosten sind nicht bei jedem Fahrzeug gleich hoch. Die Höhe der Autoversicherung richtet sich unter anderem nach dem Modell. Ebenso kann ein Autokredit einberechnet werden. Aber auch der Spritverbrauch, schwankende Kraftstoffpreise, Verschleißerscheinungen, die Werkstattkosten verursachen, oder auch regelmäßige Wartungskosten sind bei jedem Auto unterschiedlich.
Um herauszufinden, welche Kosten Ihr Wagen verursacht, haben Sie die Möglichkeit Autokostenrechner zu benutzen. Diese zeigen Ihnen eine Schätzung, wie hoch die monatlichen Kosten bei durchschnittlicher Fahrweise ausfallen. Auch für ein gebrauchtes KFZ kann ein solcher Vergleich sinnvoll sein, um sich beim Kauf für das richtige Auto zu entscheiden. Um den Zeitwert Ihres Autos zu ermitteln, stehen Ihnen ebenso verschiedene Möglichkeiten offen. Zunächst bietet es sich an, über einen der vielen Gebrauchtwagenrechner einen ersten Schätzwert herauszufinden, damit Sie sich nicht länger die Frage stellen: Was kostet mein Auto und welchen Preis kann ich bei einem Wiederverkauf verlangen? Grundsätzlich gilt beim Autowert: Ein Auto, das nur geringe monatliche Kosten verursacht, ist beim Verkauf meistens mehr Wert als eines, das beispielsweise einen hohen Verbrauch von Kraftstoff (Benzin, Diesel, Erdgas oder Autogas) aufweist. Auch die aktuelle Marktlage, die Nachfrage bestimmter Modelle auf dem Automarkt, Neuerscheinungen oder Rückrufe vom Hersteller beeinflussen den Gebrauchtwagenwert. Steht der Verkauf gebrauchter PKW an, ist es daher sehr schwer, einen korrekten Verkaufspreis zu ermitteln.
Der passende Service, um einen Autowert zu ermitteln, ist im Internet zumeist kostenlos, ist schnell abrufbar und ohne große Komplikationen nutzbar. Bei solch einem Online-Preisvergleich werden Vergleichswerte etlicher Fahrzeuge zugrunde gelegt. Heraus kommt ein Schätzwert, der dem aktuellen durchschnittlichen Marktwert entspricht. So zum Beispiel bei jetztautoverkaufen.de, wo Sie innerhalb weniger Klicks zu Ihrem Ergebnis kommen. Für die Restwertermittlung benötigen Sie Angaben über Marke, Modell, Fahrzeugtyp, Getriebeart, Jahr der Erstzulassung und Kilometerstand. Binnen Sekunden bekommen Sie den Autowert mitgeteilt.
Eine solche Wertschätzung kann aber lediglich einen Durchschnittswert anhand üblicher Marktdaten und einem normalen Wertverlust darstellen. Mängel, Schäden durch einen Unfall, extremer Verschleiß, ein Defekt an der Motorisierung, Lackschäden, abgenutzte Bremsbeläge oder auch eine fällige Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung sind Faktoren, die den Restwert überproportional mindern. Im Gegensatz dazu tragen zum Beispiel eine gute Pflege, eine regelmäßige Wartung, Sonderausstattungen oder eine geringe Laufleistung zum Werterhalt bei, wodurch der Restwert höher ausfallen kann. Auch manche Marken wie beispielsweise der Dacia glänzen mit einer hohen Wertstabilität.
Um den individuellen Wertverlust herauszufinden, bedarf es daher einer Begutachtung durch einen Sachverständigen.
Daher ist der kostenlose Service bei jetztautoverkaufen mit dem Online-Vergleich noch lange nicht vorbei, denn auch die persönliche und professionelle Bewertung vor Ort können Sie über jetztautoverkaufen.de vollkommen gratis in Anspruch nehmen. Ein geschulter und freundlicher Fahrzeugbewerter nimmt sich Ihrer und Ihres Autos an und zieht für die Wertermittlung nicht nur die standardisierte Auto Preisliste heran, sondern beurteilt auch Zustand, Zubehör und Sonderausstattung. So sind für Sie die optimalen Bedingungen geschaffen, um am Ende den Bestpreis für Ihren Gebrauchten zu erhalten. Dies wird unter anderem auch dadurch bewerkstelligt, dass Sie vom Erlös keine hohen Bewertungsgebühren bziehen müssen.